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Wir möchten hiermit bekanntgeben, dass Lucas Veerkamp neuer Judo-Kyu-Prüfer ist.

Nachdem Norbert Scheile seit Jahrzehnten als zuverlässiger Trainer, Vorsitzender und Kyu-Prüfer sämtliche Judoprüfungen des Vereins übernommen hat, ist es nun an der Aufgabe unseres frischen Dan-Trägers - Lucas Veerkamp - die zukünftigen Gürtelprüfungen der Judoabteilung zu begleiten und abzunehmen.

Die ersten zwei Prüfungen, die er ausführen darf, finden bereits Ende diesen Monats, am 20.03. und 22.03.2024 statt. Hier werden sowohl unsere jüngsten Mitglieder ihren ersten (8.) Kyu-Grad, den Weiß-Gelb-Gurt, als auch unsere etwas erfahreneren Mitglieder die jeweils höheren Kyu-Grade erlangen können.

Wir wünschen eine gute weitere Zusammenarbeit und hoffentlich viele erfolgreiche Prüfungen.

Am Sonntag den 04.02.2024, fand in Herford die Bezirkseinzelmeisterschaft im Judo statt.
Bei der Bezirkseinzelmeisterschaften haben insgesamt 236 Judokas aus den Altersklassen U13, U15 und U18 teilgenommen. Vom Judo-Club Bad Oeynhausen hat Davit Hovhannisyan teilgenommen. Die Besonderheit bei Bezirkseinzeleinzelmeisterschaft war, dass bei den Gewichtsklassen, wo die Judokas nur einen Gegner hatten, diese in einem Best-Of-3 ausgetragen wurde. Das heißt der Judoka der zuerst 2 Siege errungen hat, konnte sich dadurch den 1. Platz sichern. So traf es auch den Judoka Davit Hovhannisyan vom JC-Bad Oeynhausen. Den ersten Kampf verlor Davit durch einen Würger des Gegners. Die 2. Runde ging wiederum an Davit, die er sich durch einen Ippon sichern konnte. Somit mussten beide Judokas nochmal alles in der dritten und letzten Runde geben. Diese Runde ging an den gegnerischen Judoka vom TV Löhne Bahnhof durch eine Fehlentscheidung des Kampfrichters. So konnte sich Davit nur den 2. Platz sichern. Dennoch hat er sich für die Westdeutsche Einzelmeisterschaft am 17.02 in Herne weiterqualifiziert.

Am Sonntag, den 28. Januar fand die erste Kreisliga in Minden statt. Diese war auf ein Kreisrandori, bei dem die Kinder, die noch nicht so lange beim Judo dabei sind, ihre ersten Kampferfahrungen sammeln können, und auf die Kreiseinzelmeisterschaft, bei der sich die ersten 4 Plätze in ihrer Alters- und Gewichtsklasse für die Bezirkseinzelmeisterschaft weiter qualifizieren konnten, aufgeteilt. Mit insgesamt über 200 Teilnehmern ist auch wieder der Judo-Club Bad Oeynhausen mit 13 Judokas angetreten. Die Besonderheit bei dem Kreisrandori ist, dass die Judokas 2 Ippons als Wertung für einen Sieg benötigten, bei einem normalen Wettkampf ist der Ippon die höchstmögliche Wertung und bedeutet den Sieg für den Judoka.

Trainer und Betreuer Marcel Miebach und Daniela Scheer waren mit ihren Kämpfern sehr zufrieden. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben beim Kreisrandori Thore Tönsing, Lara Lakowitz, Mats Koschitzke, Justin Schönemann, Nora Meinsen, Saskia Gräper, Semana Göske und Lian Schwarze gekämpft. Für die Kreiseinzelmeisterschaft traten Sergej Konoplev, Davit Hovhannisyan, Floris Wilmsmeier, Magnus Krietemeyer und Felix Miebach an. Es hat allen Spaß gemacht und jeder konnte an weiterer Erfahrung gewinnen.

Es standen wieder zwei Gürtelprüfungen beim Judo-Club Bad Oeynhausen an. Es wurden insgesamt 21 Judokas, wovon für 6 Judokas dies ihre erste Gürtelprüfung war, geprüft.

Auf dem Prüfungsprogramm standen neben dem richtigen Fallen (rückwärts und zur Seite) auch die Kenntnisse von Judoregeln und Judowerten. Anschließend mussten die Prüflinge den Prüfer mit ihren gelernten Wurf- und Haltegrifftechniken überzeugen. Diese Techniken mussten auch in Verbindung mit unterschiedlichen Anwendungsaufgaben und einem anschließenden Randori dem Prüfer vorgeführt werden. Die Prüflinge konnten ihre Techniken mit großer Zufriedenheit von Trainer und Prüfer Norbert Scheile, sowie von Pascal Veerkamp vorführen.

Somit erhielten Saskia Gräper, Xaver Konoplev, Lian Schwarze, Nora Meinsen, Mia Fornefeld sowie Artur Chrapan den 8. Kyu (weiß-gelb), Lara Lakowitz, Rune Freese, Lennard Reitmeier, Ole Ellermeyer, Felix Wesemann, Theodor Lakowitz, Mattia Garen, Dominik Hesterberg und Maxim Darscht den 7. Kyu (gelb). Außerdem erhielten Floris Wilmsmeier, Merit Meier, Sergej Konoplev, Philipp Siemens, Davit Hovhannisyan den 6. Kyu (gelb-orange) und Magnus Krietemeyer den 5. Kyu (orange).

Am Samstag den, 25. November war es für drei Judoka des JC Bad Oeynhausen so weit, sie konnten nach ausgiebiger Vorbereitung die Prüfung für den ersten Dan im Judo absolvieren. Für die Vorbereitung haben die Drei bereits im Frühjahr an einem einwöchigen Lehrgang auf der Wewelsburg in Büren teilgenommen, zusätzlich sind sie, seit August bis zur Prüfung hin, jeden Samstag auf einen Vorbereitungslehrgang in Wiedenbrück gegangen. Insgesamt traten an der Prüfung am Samstag 20 Prüflinge an und mussten ihr Können bei zwei Prüfungskommissionen unter Beweis stellen. Direkt zu Beginn der Prüfung, beim ersten Prüfungsfach waren 100 % gefragt. Bei der Kata mussten die Prüflinge 15 Würfe von beiden Seiten, mit einem vorgeschriebenen Ablauf sowie einer vorgeschriebenen Schrittfolge demonstrieren. Anschließend mussten die Judokas ihr können noch im Stand mit Würfen, Konter und Kombinationen und ihrer Spezialtechnik, in der die Judokas auch das Fach der Theorie mit einbringen, unterbeweisstellen. Im Prüfungsfach für den Boden waren verschiedene Haltegriffe, Hebel und Würger aus unterschiedlichen Situationen, sowie Übergänge von Stand in den Boden mit anschließender Bodentechnik gefragt. Zudem wurde auch das Verteidigungsverhalten gegen Angriffe im Boden abgefragt. Nach dem insgesamt fünfstündigen Prüfungstag haben aus dem Judo Club Bad Oeynhausen Simon Fallak, Pascal Veerkamp und Lucas Veerkamp die Prüfung bestanden und somit den 1. Dan erhalten.

Der DJB (Deutscher Judo-Bund e.V.) hat entschieden, dass der aktuell gültige Judopass ab dem nächsten Jahr für alle Mitglieder digitalisiert wird. Die Änderung erfolgt relativ kurzfristig und bringt einige Neuerungen mit sich, wie ein interaktives Prüfungsprogramm, die Möglichkeit für einen individuellen Trainingsfortschritt mit Rückmeldungen durch die Trainer*in und vieles mehr.

Da hierfür noch viele Fragen beantwortet werden müssen, die wir aktuell als Verein selbst noch nicht beantworten können, haben wir hier zunächst einmal die aus unserer Sicht wichtigsten Fragen und Antworten aufgeführt.

Da die Judo-Landesverbände, in unserem Fall der NWJV, noch ein Wörtchen mitzureden haben, können sich einige Aussagen bis zur finalen Einführung des Passes noch verändern.

  1. Was ist mit dem Datenschutz?
    • Das war auch unsere erste Frage. Der DJB hat sich gewünscht, dass wir bereits frühzeitig alle Stammdaten unserer Mitglieder in das neue Format konvertieren und für einen Import bereitstellen. Das kam für uns und viele andere Vereine selbstverständlich nicht in Frage, da nach aktuellem Standpunkt noch nicht alle Fragen hierzu geklärt sind bzw. waren. Der DJB arbeitet mit dem deutschen Unternehmen DokuMe zusammen, welches eine App bereitstellen wird. Der DJB hat versichert, dass der digitale Judopass alle DSGVO Vorschriften erfüllen wird.
    • Vor einer initialen Datenübertragung werden wir alle Vereinsmitglieder datenschutzrechtlich angemessen aufklären. Für die Migration vom alten zum neuen Pass wird eine Einwilligung in die Datenübermittlung notwendig werden.
  2. Ab wann gilt der neue Pass?
    • Bereits ab dem 01.01.2024 soll der digitale Pass gelten - die Jahressichtmarken, die für Prüfungen, Wettkämpfe und weitere Veranstaltungen wird es 2024 bereits nur noch digital (bzw. übergangsweise als gedruckten QR-Code) geben. Alte Papierpässe werden ab 2024 nicht mehr erhältlich sein - ggf. werden noch einzelne Restbestände verteilt.
  3. Meine Kinder haben kein Smartphone/Tablet/Internet
    • Die App und die Browseranwendung bietet die Möglichkeit, dass mehrere Pässe auf einem Gerät verwaltet werden. Bei einer kurzen Präsentation seitens des DJB wurde gezeigt, dass sich so problemlos auf dem Gerät der Eltern die eigenen Kinder verwalten lassen können.
    • Besteht insgesamt kein Zugang zum Internet oder auf ein entsprechendes Gerät, lässt sich über den Verein ein ausgedruckter QR-Code beziehen, mit dem sich das Mitglied z.B. bei Prüfungen, Wettkämpfen oder anderen Veranstaltungen "ausweisen" kann.
  4. Was passiert mit dem alten Pass?
    • Der alte Pass ist zumindest in der Übergangsphase (nach aktuellem Stand bis Ende Juni 2024) weiterhin gültig. Allerdings gibt es 2024 bereits keine physische Jahressichtmarke mehr, wodurch mindestens ein gedruckter QR-Code mit einer "virtuellen Jahressichtmarke" beigelegt werden muss, um an Wettkämpfen teilnehmen zu können. Wir empfehlen darüber hinaus, den "Papierpass" noch einige Jahre aufzubewahren.
  5. Welche Funktionen hat der neue Pass?
    • Über die DokuMe-App wird es eine große Anzahl an Funktionen geben, die weit über die reinen Nachweise von Prüfungen und Wettkampferfolgen des aktuellen Papierpasses hinausgehen. Da wir selbst bisher nur einen kurzen Eindruck davon sammeln konnten und einige Funktionen noch in der Entwicklung waren, verzichten wir an dieser Stelle auf eine detaillierte Auflistung.
  6. Wann gibt es weitere Infos?
    • Anfang 2024 wird es wieder die Jahreshauptversammlung unseres Vereins geben. Der digitale Judopass wird vermutlich eines der größten Themen der Versammlung werden, da dieser das gesamte Vereinsleben beeinflussen wird. Spätestens auf dieser JHV wird es also weitere Infos geben.

Weitere Informationen direkt von der Quelle: https://www.judobund.de/digitaler-judopass/

Sobald wir mehr Details zum digitalen Judopass haben, werden wir es auf der Internetseite bekannt geben. Bei Fragen wendet euch bitte an Pascal oder Marcel. Bitte bedenkt, dass wir selbst von der sehr kurzfristigen Entscheidung des DJB überrascht wurden und aktuell kaum mehr Infos besitzen, als online verfügbar ist.

Beim Judo wurde am Sonntag, den 12. November in Herford die vierte und letzte Kreisliga für dieses Jahr durchgeführt. Neben der eigentlichen Kreiseinzelmeisterschaft gab es, wie bei den letzten Kreisligen, ein Anfänger-Randori für die Kinder, die kaum bis keine Kampferfahrung haben. Bei diesen zwei Veranstaltungen haben insgesamt 198 Sportler und Sportlerinnen aus unterschiedlichen Alters-/ und Gewichtsgruppen teilgenommen. Auch hier ist der Judo-Club Bad Oeynhausen mit 10 Kämpfer*innen angetreten. Des Weiteren stellte der Verein zwei Kampfrichteranwärter: Norbert Scheile und Pascal Veerkamp.

Trainer und Betreuer Marcel Miebach und Daniela Scheer waren mit ihren Kämpfer*innen sehr zufrieden. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben gekämpft Maxim Darscht, Semana Göske, Lara Lakowitz, Theo Lakowitz, Liam Schwarze, Dominik Hesterberg, Thore Tönsing, Timo Scheer, Floris Wilmsmeier und Merit Meier.

Zusätzlich zu dem eigentlichen Turnier gab es bei der Kreisliga noch eine Feierlichkeit.
Trainer Nobert Scheile wurde bei dieser Kreisliga den 4. Dan, für seine 42-Jährige Aktivität im Judo-Club Bad Oeynhausen wovon er 25 Jahre lang den Vorstand geleitet hat, verliehen. Des Weiteren betreut er seit mehr als 30 Jahren die komplette Kinder- und Jugendabteilung des Judo-Club Bad Oeynhausen. Dieses Engagement geht weit über das Training und die Turnierbetreuung hinaus, er plant und veranstaltet Vereinsfreizeitaktivitäten, bietet Judo-Schnupperkurse an Grundschulen an und bringt kleinen Kindern im Kindergartenalter den Judosport spielerisch näher. Außerdem hat er an einer Einrichtung für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung Judokurse angeboten und durchgeführt.

Am letzten Sonntag, den 05. November fand in Westerkappeln der 1. Westerkappelner Anfänger-Kyu-Cup statt. Dieser Cup wurde für alle Judokas ab der U18 ausgerichtet, die wenig bis noch gar keine Wettkampferfahrung haben. Das Turnier wurde aufgeteilt in die Altersgruppen U18, U35 und Ü35, welche zusätzlich nach Gewicht und nach Kyu-Grad aufgeteilt wurden. Insgesamt haben am Kyu-Cup 120 Judokas aus 41 Vereinen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, wovon 2 Kämpfer vom Judo-Club Bad Oeynhausen erfolgreich teilgenommen haben. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben Philipp Siemens (2. Platz) und Davit Hovhannisyan (1. Platz) gekämpft. Neben der eigentlichen Platzierung konnten die beiden sich noch den 1. Platz in der Vereinswertung für die U18 in der Gruppe A sichern.

Zuletzt fand in der Grundschule Dehme eine Projektwoche statt. Die Projektwoche handelte wie jedes Jahr über verschiedene Sportarten, wie auch z.B. Tischtennis oder Segelfliegen, die den Schülern nähergebracht werden konnten.

Unteranderem stellte der Judo-Club Bad Oeynhausen einen Projektkurs Judo vor. In diesem Nachmittagskurs haben 24 Schüler und Schülerinnen die Sportart Judo spielerisch kennen gelernt. Dabei lernen sie schon die ersten Würfe, Haltetechniken sowie Fallschulen. Geleitet wurde das Projekt von Trainer Norbert Scheile, der mit Judokas zu Gast bei Andreas Lemke, dem verantwortlichen Sportlehrer war.

Zu Beginn der Veranstaltung wurde Andreas Lemke mit seiner erste Gürtelprüfung zum 8. Kyu, die er vor den 24 Schüler*innen absolvieren durfte, überrascht. Dies diente nochmals als danke schön für die langjährige Zusammenarbeit mit ihm, welche seit über 16 Jahren besteht. Beide sind auch weiterhin der Ansicht, dass dieses noch eine lange Zeit weiter gehen soll. Zum Schluss durften sich dann die interessierten Schüler ein paar fortgeschrittene Würfe, welche man erlernt, wenn man eine längere Zeit beim Judo aktiv ist, anschauen.

Erfolgreicher Abschluss des Kreisturniers

Am heutigen Sonntag fand wieder das Kreisturnier welches vom JC Bad Oeynhausen in Kooperation mit der Judo-Abteilung des TV Löhne-Bahnhof ausgerichtet wurde.

Erneut fand zu diesem Termin sowohl die offizielle Kreiseinzelmeisterschaft als auch das Anfängerrandori (Anfängerturnier) statt. Insgesamt 209 Teilnehmer*innen fanden sich in der Dreifachturnhalle am Schulzentrum Nord ein, die in den Altersklassen U9 bis U18 in den verschiedenen Gewichtsklassen gegeneinander antraten. Bei der Kreiseinzelmeisterschaft handelte es sich um die dritte von vier in diesem Jahr. Hierbei konnten die Teilnehmer*innen noch wichtige Punkte für die Gesamtwertung des Vereins in der jeweiligen Altersklasse sammeln.

Bereits kurz nach sieben Uhr am Sonntagmorgen trafen die ersten Helfer*innen ein. Um acht Uhr war der Großteil der Anfänger*innen bereits anwesend und wärmte sich auf den vier Kampfmatten auf. Der Tag begann schließlich mit dem Anfängerrandori und etwa zwei Stunden später mit dem Kreisturnier. Das Kreisturnier endete gegen 15 Uhr zusammen mit den Abbauarbeiten der Kampfmatten.

Zwischendurch konnten verschiedenste Speisen und Getränke im Cafeteriabereich der Halle gegen einen kleinen Entgelt erworben werden, die teilweise von Familien und Freunden der Teilnehmenden gespendet wurden. Die Einnahmen werden wie üblich dafür verwendet, die Kosten für die Ausrichtung der Kreisliga, die Kampfrichter und die Sanitäter zu bezahlen. Das übrige Geld kommt den Mitgliedern des Vereins bei zukünftigen Veranstaltungen wie zum Beispiel bei weiteren Turnieren oder Vereinsfreizeiten zugute.

Für den JCBO traten 25 Kämpfer*innen an und konnten in den jeweiligen Gewichtsklassen viele gute und sehr gute Plätze erringen. Als Belohnung gab es bei den Siegerehrungen Urkunden für alle Teilnehmenden.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Beteiligten, Helfer*innen, Spender*innen und Wettkämpfer*innen. Ohne die tatkräftige Unterstützung bereits am Samstag beim Transport und Aufbau der insgesamt 504 Judo-Matten, der Vorbereitung der Halle, der Verpflegung und der Tischbesetzung wäre das Turnier in dieser Form nicht möglich gewesen. Zusätzlich wollen wir noch einmal der Firma Elektro Sunderbrink für die Hilfe beim Transport der Kampfmatten, sowie der Druckerei Eilbracht für das Sponsoring der Urkunden danken. Ebenso möchten wir den Johannitern danke die uns den Tag über im Bereich der Ersten-Hilfe unterstützt haben.

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