Am letzten Sonntag, den 05. November fand in Westerkappeln der 1. Westerkappelner Anfänger-Kyu-Cup statt. Dieser Cup wurde für alle Judokas ab der U18 ausgerichtet, die wenig bis noch gar keine Wettkampferfahrung haben. Das Turnier wurde aufgeteilt in die Altersgruppen U18, U35 und Ü35, welche zusätzlich nach Gewicht und nach Kyu-Grad aufgeteilt wurden. Insgesamt haben am Kyu-Cup 120 Judokas aus 41 Vereinen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, wovon 2 Kämpfer vom Judo-Club Bad Oeynhausen erfolgreich teilgenommen haben. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben Philipp Siemens (2. Platz) und Davit Hovhannisyan (1. Platz) gekämpft. Neben der eigentlichen Platzierung konnten die beiden sich noch den 1. Platz in der Vereinswertung für die U18 in der Gruppe A sichern.
Kategorie: JCBO
JCBO in Spanien
Der Judo-Club Bad Oeynhausen war ein weiteres Mal in diesem Jahr außerhalb der Kampfmatte unterwegs. Dieses Mal ging es in den Herbstferien, anstatt mit einem Kanu auf dem Wasser, für eine siebentägige Vereinsfreizeit nach Calella in Spanien. Für die 12 Teilnehmer*innen begann die Freizeit am 03. Oktober mit einer gemeinsamen Zugfahrt zum Flughafen in Düsseldorf von dem aus, dann nach Barcelona geflogen wurde. Zu dem täglichen Programm am Vormittag gehörten Volleyball, Wikingerschach und Boccia. Ab Mittag stand der Rest des Tages für alle zur freien Verfügung, in der dann was zu Mittag gegessen, die Stadt erkunden oder die Zeit am Strand oder im Hotel am Pool genossen werden konnte. Abends wurde sich dann gemeinsam zu Essen im Hotel getroffen und anschließend wurde die restliche Zeit des Tages zum gemeinsamen Spielen oder nochmal, um durch die Stadt zu gehen genutzt. Am Samstag stand für alle ein Tagesausflug in die Stadt Girona an, dort konnten die Teilnehmer dann die Stadt in Kleingruppen für sich erkunden. Alle Teilnehmer hatten sehr viel Spaß und freuen sich schon auf die nächste Vereinsfreizeit. Organisiert und geplant wurde die gesamte Woche von Pascal Veerkamp.
Kinder lernen Judo
Zuletzt fand in der Grundschule Dehme eine Projektwoche statt. Die Projektwoche handelte wie jedes Jahr über verschiedene Sportarten, wie auch z.B. Tischtennis oder Segelfliegen, die den Schülern nähergebracht werden konnten.
Unteranderem stellte der Judo-Club Bad Oeynhausen einen Projektkurs Judo vor. In diesem Nachmittagskurs haben 24 Schüler und Schülerinnen die Sportart Judo spielerisch kennen gelernt. Dabei lernen sie schon die ersten Würfe, Haltetechniken sowie Fallschulen. Geleitet wurde das Projekt von Trainer Norbert Scheile, der mit Judokas zu Gast bei Andreas Lemke, dem verantwortlichen Sportlehrer war.
Zu Beginn der Veranstaltung wurde Andreas Lemke mit seiner erste Gürtelprüfung zum 8. Kyu, die er vor den 24 Schüler*innen absolvieren durfte, überrascht. Dies diente nochmals als danke schön für die langjährige Zusammenarbeit mit ihm, welche seit über 16 Jahren besteht. Beide sind auch weiterhin der Ansicht, dass dieses noch eine lange Zeit weiter gehen soll. Zum Schluss durften sich dann die interessierten Schüler ein paar fortgeschrittene Würfe, welche man erlernt, wenn man eine längere Zeit beim Judo aktiv ist, anschauen.
3. Kreisturnier 2023
Erfolgreicher Abschluss des Kreisturniers
Am heutigen Sonntag fand wieder das Kreisturnier welches vom JC Bad Oeynhausen in Kooperation mit der Judo-Abteilung des TV Löhne-Bahnhof ausgerichtet wurde.
Erneut fand zu diesem Termin sowohl die offizielle Kreiseinzelmeisterschaft als auch das Anfängerrandori (Anfängerturnier) statt. Insgesamt 209 Teilnehmer*innen fanden sich in der Dreifachturnhalle am Schulzentrum Nord ein, die in den Altersklassen U9 bis U18 in den verschiedenen Gewichtsklassen gegeneinander antraten. Bei der Kreiseinzelmeisterschaft handelte es sich um die dritte von vier in diesem Jahr. Hierbei konnten die Teilnehmer*innen noch wichtige Punkte für die Gesamtwertung des Vereins in der jeweiligen Altersklasse sammeln.
Bereits kurz nach sieben Uhr am Sonntagmorgen trafen die ersten Helfer*innen ein. Um acht Uhr war der Großteil der Anfänger*innen bereits anwesend und wärmte sich auf den vier Kampfmatten auf. Der Tag begann schließlich mit dem Anfängerrandori und etwa zwei Stunden später mit dem Kreisturnier. Das Kreisturnier endete gegen 15 Uhr zusammen mit den Abbauarbeiten der Kampfmatten.
Zwischendurch konnten verschiedenste Speisen und Getränke im Cafeteriabereich der Halle gegen einen kleinen Entgelt erworben werden, die teilweise von Familien und Freunden der Teilnehmenden gespendet wurden. Die Einnahmen werden wie üblich dafür verwendet, die Kosten für die Ausrichtung der Kreisliga, die Kampfrichter und die Sanitäter zu bezahlen. Das übrige Geld kommt den Mitgliedern des Vereins bei zukünftigen Veranstaltungen wie zum Beispiel bei weiteren Turnieren oder Vereinsfreizeiten zugute.
Für den JCBO traten 25 Kämpfer*innen an und konnten in den jeweiligen Gewichtsklassen viele gute und sehr gute Plätze erringen. Als Belohnung gab es bei den Siegerehrungen Urkunden für alle Teilnehmenden.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Beteiligten, Helfer*innen, Spender*innen und Wettkämpfer*innen. Ohne die tatkräftige Unterstützung bereits am Samstag beim Transport und Aufbau der insgesamt 504 Judo-Matten, der Vorbereitung der Halle, der Verpflegung und der Tischbesetzung wäre das Turnier in dieser Form nicht möglich gewesen. Zusätzlich wollen wir noch einmal der Firma Elektro Sunderbrink für die Hilfe beim Transport der Kampfmatten, sowie der Druckerei Eilbracht für das Sponsoring der Urkunden danken. Ebenso möchten wir den Johannitern danke die uns den Tag über im Bereich der Ersten-Hilfe unterstützt haben.





AVNRW ehrt verdiente Aikidoka
Im würdigen Rahmen des Bundeslehrganges in Dortmund fand im Beisein beider Bundestrainer am 06. Mai 2023 die Verleihung der silbernen Ehrennadeln des AVNRW statt. Reiner Vogt (mitte) wurde für seine langjährige Tätigkeit als Vizepräsident Technik ausgezeichnet. Die Bundestrainer Karl Köppel (links) und Hubert Luhmann (2. von links) führten die Ehrung vor den versammelten Lehrgangsteilnehmerinnen und -teilnehmern durch und würdigten das besondere Engagement der drei Ausgezeichneten für den Verband.
Judokas zu Besuch bei den Finals 2023 in Düsseldorf
Eine Neue Tatami für Bad Oeynhausen
Im Rahmen der diesjährigen Finals 2023 sind Lucas Veerkamp, Simon Fallak und Pascal Veerkamp am
08.07.2023 nach Düsseldorf gereist um sich unter anderem die Deutschen Meisterschaften im Judo
der Mixed Mannschaften anzuschauen.
Ein Weiterer Grund war, dass der Judo-Club Bad Oeynhausen sich eine neue Judo-Matte angeschafft
hat, die zuvor bei dieser Veranstaltung erstmalig ausgelegt war. Aus diesem Grund mussten 100 neue
blaue und gelbe Matten von Düsseldorf in die Heimatstadt nach Bad Oeynhausen transportiert
werden.
Im Vergleich zu den vorherigen Matten, haben diese einen Vinylbezug und sind auch somit leichter
zu reinigen.
Daher ein großes Dankeschön an Lucas, Simon, Udo, Merit, Joelle und Pascal, die beim Transport mit
unterstütz haben. Genauso ein großes Dankeschön an Herrn Waldhauser von der Firma Sunderbrink
für die Bereitstellung eines Transporters.

Judokas auf der Werre
Der Judo-Club Bad Oeynhausen war wieder bei den warmen Temperaturen außerhalb der Kampfmatte sportlich unterwegs. Kürzlich veranstaltete der Judo-Club wieder eine Kanutour mit einem viertägigen Zeltlager auf dem Platz des Kanuvereins Bad Oeynhausen. Das spaßige Wochenende begann für alle am Donnerstag nach dem Aufbau der Zelte. Zu den Attraktionen des Wochenendes gehörten Wikingerschach sowie Volleyball. Am Samstag war für das Hauptprogramm eine große Kanutour geplant. Der Start erfolgte am Sielwehr in Werste und von da aus ging es dann bis zum Löhner Wehr. Dort sind die Sportler*innen ein paar Mal das Wehr hoch und runtergefahren und konnten hinter dem Wehr eine Verschnaufpause einlegen. Anschließend haben sich alle wieder auf dem Weg zurück nach Weste gemacht. Die Abende wurden gemeinsam mit einem Lagerfeuer und dem Spiel Werwolf ausgeklungen. Zusätzlich wurde an dem Wochenende noch Tobias Göbel für 25 Jahre Vereinsangehörigkeit geehrt.
Alle Teilnehmer des Judo-Club hatten viel Spaß und freuen sich schon auf das nächste Mal. Das gesamte Wochenende verlief in Kooperation mit dem Kanuverein Bad Oeynhausen und wurde durch Trainer Norbert Scheile organisiert.









Einen Schritt weiter zum schwarzen Gürtel
Am Freitag, den 26.05 standen beim Judo-Club Bad Oeynhausen wieder Gürtelprüfungen an. Mit großer Zufriedenheit von Prüfer Norbert Scheile wie auch Trainer Marcel Miebach mussten insgesamt 8 Prüflinge ihr Können unter anderem bei erlernten Wurf- und Haltetechniken unter Beweis stellen. Diese Techniken mussten auch in Verbindung mit unterschiedlichen Anwendungsaufgaben und einem anschließenden Randori vorgeführt werden. So erhielten Floris Wilmsmeier, Jennie Konoplev, Sergej Konoplev, Alina Juchim, Merit Meier, Phillip Siemens sowie Davit Hovhannisyan den 7. Kyu (gelb). Magnus Krietemeyer erhielt den 6. Kyu (gelb-orange).
Judokas kämpfen um den Sieg
Am Samstag, den 06. Mai fand wieder eine Kreisliga in Herford statt. Diese war auf ein Kreisrandori, bei dem die Kinder, die noch nicht so lange beim Judo dabei sind, ihre ersten Kampferfahrungen sammeln können, und auf die Kreiseinzelmeisterschaft aufgeteilt. Auch hier ist wie bei den bisherigen Kreisligen, der Judo-Club Bad Oeynhausen mit 13 Kämpfern angetreten. Die Besonderheit bei dem Kreisrandori dieser Kreisliga, war dass die Judokas 2 Ippons als Wertung für einen Sieg benötigten, bei einem normalen Wettkampf ist der Ippon die höchst mögliche Wertung und bedeutet den Sieg für den Judoka.
Trainer und Betreuer Marcel Miebach und Daniela Scheer waren mit ihren Kämpfern sehr zufrieden. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben gekämpft Lara Lakowitz, Lennard Reitmeier, Nora Meinsen, Timo Sheer, Emma Kellermeier, Semana Göske, Dominik Hesterberg, Floris Wilmsmeier, Maxim Darscht, Justin Schönemann, Magnus Krietemeyer und Julian Waldhauser. Es hat allen wieder Spaß gemacht.
Frühjahrsturnier 2023
Am Sonntag, den 23.04 fand nach dem erfolgreichen Weihnachtsturnier ein Judo-Frühjahrsturnier mit über dreißig Teilnehmern beim JCBO statt. Eingeladen waren alle Vereinsmitglieder sowie Vereinsmitglieder des TV Löhne Bahnhofs, aus denen auch viele Teilnehmer*innen gekommen sind.
Den Auftakt der Veranstaltung gab die Aikido-Abteilung unseres Vereins. In einer kurzen Präsentation konnten so alle Eltern und Judokas Eindrücke gewinnen, welche primären Unterschiede zwischen diesen zwei Sportarten bestehen und welche Gemeinsamkeiten andererseits vorhanden sind.
Nach der Präsentation startete das Judo-Randori mit unserem leichtesten Kämpfer. Der Gewinner blieb jeweils nach jedem Kampf stehen und hat anschließend direkt den nächsten Kampf beschritten, bis zu einer maximalen Gewinnanzahl von vier Siegen. Damit der Spaß nicht zu kurz kam, gab es für alle Teilnehmer*innen garantiert zwei Kampfrunden gegen unterschiedliche Gegner*innen.
Nach etwa zwei Stunden endeten die Kämpfe mit unseren "Schwergewichten" und es wurden Urkunden verteilt. Es hat allen viel Spaß gemacht und auch die Eltern und Verwandten hatten spaß beim mit fiebern und zuschauen.
Wir danken allen Beteiligten und Helfer*innen, sowie für die Sachspenden . Ohne diese Unterstützung, wären solche Aktionen im Verein nicht möglich!









