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Am Sonntag den 04.02.2024, fand in Herford die Bezirkseinzelmeisterschaft im Judo statt.
Bei der Bezirkseinzelmeisterschaften haben insgesamt 236 Judokas aus den Altersklassen U13, U15 und U18 teilgenommen. Vom Judo-Club Bad Oeynhausen hat Davit Hovhannisyan teilgenommen. Die Besonderheit bei Bezirkseinzeleinzelmeisterschaft war, dass bei den Gewichtsklassen, wo die Judokas nur einen Gegner hatten, diese in einem Best-Of-3 ausgetragen wurde. Das heißt der Judoka der zuerst 2 Siege errungen hat, konnte sich dadurch den 1. Platz sichern. So traf es auch den Judoka Davit Hovhannisyan vom JC-Bad Oeynhausen. Den ersten Kampf verlor Davit durch einen Würger des Gegners. Die 2. Runde ging wiederum an Davit, die er sich durch einen Ippon sichern konnte. Somit mussten beide Judokas nochmal alles in der dritten und letzten Runde geben. Diese Runde ging an den gegnerischen Judoka vom TV Löhne Bahnhof durch eine Fehlentscheidung des Kampfrichters. So konnte sich Davit nur den 2. Platz sichern. Dennoch hat er sich für die Westdeutsche Einzelmeisterschaft am 17.02 in Herne weiterqualifiziert.

Am Sonntag, den 28. Januar fand die erste Kreisliga in Minden statt. Diese war auf ein Kreisrandori, bei dem die Kinder, die noch nicht so lange beim Judo dabei sind, ihre ersten Kampferfahrungen sammeln können, und auf die Kreiseinzelmeisterschaft, bei der sich die ersten 4 Plätze in ihrer Alters- und Gewichtsklasse für die Bezirkseinzelmeisterschaft weiter qualifizieren konnten, aufgeteilt. Mit insgesamt über 200 Teilnehmern ist auch wieder der Judo-Club Bad Oeynhausen mit 13 Judokas angetreten. Die Besonderheit bei dem Kreisrandori ist, dass die Judokas 2 Ippons als Wertung für einen Sieg benötigten, bei einem normalen Wettkampf ist der Ippon die höchstmögliche Wertung und bedeutet den Sieg für den Judoka.

Trainer und Betreuer Marcel Miebach und Daniela Scheer waren mit ihren Kämpfern sehr zufrieden. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben beim Kreisrandori Thore Tönsing, Lara Lakowitz, Mats Koschitzke, Justin Schönemann, Nora Meinsen, Saskia Gräper, Semana Göske und Lian Schwarze gekämpft. Für die Kreiseinzelmeisterschaft traten Sergej Konoplev, Davit Hovhannisyan, Floris Wilmsmeier, Magnus Krietemeyer und Felix Miebach an. Es hat allen Spaß gemacht und jeder konnte an weiterer Erfahrung gewinnen.

Es standen wieder zwei Gürtelprüfungen beim Judo-Club Bad Oeynhausen an. Es wurden insgesamt 21 Judokas, wovon für 6 Judokas dies ihre erste Gürtelprüfung war, geprüft.

Auf dem Prüfungsprogramm standen neben dem richtigen Fallen (rückwärts und zur Seite) auch die Kenntnisse von Judoregeln und Judowerten. Anschließend mussten die Prüflinge den Prüfer mit ihren gelernten Wurf- und Haltegrifftechniken überzeugen. Diese Techniken mussten auch in Verbindung mit unterschiedlichen Anwendungsaufgaben und einem anschließenden Randori dem Prüfer vorgeführt werden. Die Prüflinge konnten ihre Techniken mit großer Zufriedenheit von Trainer und Prüfer Norbert Scheile, sowie von Pascal Veerkamp vorführen.

Somit erhielten Saskia Gräper, Xaver Konoplev, Lian Schwarze, Nora Meinsen, Mia Fornefeld sowie Artur Chrapan den 8. Kyu (weiß-gelb), Lara Lakowitz, Rune Freese, Lennard Reitmeier, Ole Ellermeyer, Felix Wesemann, Theodor Lakowitz, Mattia Garen, Dominik Hesterberg und Maxim Darscht den 7. Kyu (gelb). Außerdem erhielten Floris Wilmsmeier, Merit Meier, Sergej Konoplev, Philipp Siemens, Davit Hovhannisyan den 6. Kyu (gelb-orange) und Magnus Krietemeyer den 5. Kyu (orange).

Bad Oeynhausen. Am Sonntag, den 10.12.2023 hat der Judo-Club Bad Oeynhausen wie im letzten Jahr ein Vereinsinternes Weihnachtsturnier, um das Jahr gemeinsam abschließen zu können, veranstaltet. Zu Beginn der Veranstaltung konnten Vorstand Pascal Veerkamp und Trainer Norbert Scheile Arthur Hovhannisyan den 3. Dan überreichen. Arthur hatte vor mehreren Jahren bereits seinen 3. Dan in Armenien erhalten, diesen durfte er aber nach der Einwanderung nicht mehr tragen. Dafür haben sich Pascal Veerkamp und Norbert Scheile vor ca. 2 Jahren stark gemacht, dass der 3. Dan von Arthur auch in Deutschland anerkannt wird. Insgesamt haben an diesem Sonntag 30 Judokas aus unterschiedlichen Alters- und Gewichtsklassen teilgenommen. Den Auftakt des Vormittags gab die Aikido-Abteilung unseres Vereins. In einer kurzen Vorführung konnten so alle Eltern und Judokas Eindrücke gewinnen, welche primären Unterschiede zwischen diesen zwei Sportarten bestehen und welche Gemeinsamkeiten andererseits vorhanden sind. Nach der Vorführung startete das eigentliche Judo-Turnier mit unserem leichtesten Kämpfer. Der Gewinner blieb jeweils nach jedem Kampf stehen und hat anschließend direkt den nächsten Kampf beschritten, bis zu einer maximalen Gewinnanzahl von 3 Siegen. Damit der Spaß nicht zu kurz kam, gab es für alle Teilnehmer*innen garantiert zwei Kampfrunden gegen unterschiedliche Gegner*innen. Trotz teilweiser Unterschiede im Alter, Gewicht und in der Erfahrung haben die Judokas sich nicht unterkriegen lassen und alles gegeben. Die Eltern und Bekannten der Teilnehmer waren begeistert davon was ihre Kinder und die anderen Teilnehmer von dem Gelernten gezeigt und auch im Kampf eingesetzt haben. Alle haben mit viel Spaß und Erfolg an dem Abend teilgenommen. Alle Teilnehmer, Trainer Norbert Scheile und Trainerin Daniela Scheer haben am Ende der Veranstaltung eine Medaille sowie einen Schokoladenweihnachtsmann, um sich auf die Weihnachtszeit zu freuen, erhalten.

Wir danken allen Beteiligten und Helfer*innen, sowie für die Sachspenden . Ohne diese Unterstützung, wären solche Aktionen im Verein nicht möglich!

Am Samstag den, 25. November war es für drei Judoka des JC Bad Oeynhausen so weit, sie konnten nach ausgiebiger Vorbereitung die Prüfung für den ersten Dan im Judo absolvieren. Für die Vorbereitung haben die Drei bereits im Frühjahr an einem einwöchigen Lehrgang auf der Wewelsburg in Büren teilgenommen, zusätzlich sind sie, seit August bis zur Prüfung hin, jeden Samstag auf einen Vorbereitungslehrgang in Wiedenbrück gegangen. Insgesamt traten an der Prüfung am Samstag 20 Prüflinge an und mussten ihr Können bei zwei Prüfungskommissionen unter Beweis stellen. Direkt zu Beginn der Prüfung, beim ersten Prüfungsfach waren 100 % gefragt. Bei der Kata mussten die Prüflinge 15 Würfe von beiden Seiten, mit einem vorgeschriebenen Ablauf sowie einer vorgeschriebenen Schrittfolge demonstrieren. Anschließend mussten die Judokas ihr können noch im Stand mit Würfen, Konter und Kombinationen und ihrer Spezialtechnik, in der die Judokas auch das Fach der Theorie mit einbringen, unterbeweisstellen. Im Prüfungsfach für den Boden waren verschiedene Haltegriffe, Hebel und Würger aus unterschiedlichen Situationen, sowie Übergänge von Stand in den Boden mit anschließender Bodentechnik gefragt. Zudem wurde auch das Verteidigungsverhalten gegen Angriffe im Boden abgefragt. Nach dem insgesamt fünfstündigen Prüfungstag haben aus dem Judo Club Bad Oeynhausen Simon Fallak, Pascal Veerkamp und Lucas Veerkamp die Prüfung bestanden und somit den 1. Dan erhalten.

Der DJB (Deutscher Judo-Bund e.V.) hat entschieden, dass der aktuell gültige Judopass ab dem nächsten Jahr für alle Mitglieder digitalisiert wird. Die Änderung erfolgt relativ kurzfristig und bringt einige Neuerungen mit sich, wie ein interaktives Prüfungsprogramm, die Möglichkeit für einen individuellen Trainingsfortschritt mit Rückmeldungen durch die Trainer*in und vieles mehr.

Da hierfür noch viele Fragen beantwortet werden müssen, die wir aktuell als Verein selbst noch nicht beantworten können, haben wir hier zunächst einmal die aus unserer Sicht wichtigsten Fragen und Antworten aufgeführt.

Da die Judo-Landesverbände, in unserem Fall der NWJV, noch ein Wörtchen mitzureden haben, können sich einige Aussagen bis zur finalen Einführung des Passes noch verändern.

  1. Was ist mit dem Datenschutz?
    • Das war auch unsere erste Frage. Der DJB hat sich gewünscht, dass wir bereits frühzeitig alle Stammdaten unserer Mitglieder in das neue Format konvertieren und für einen Import bereitstellen. Das kam für uns und viele andere Vereine selbstverständlich nicht in Frage, da nach aktuellem Standpunkt noch nicht alle Fragen hierzu geklärt sind bzw. waren. Der DJB arbeitet mit dem deutschen Unternehmen DokuMe zusammen, welches eine App bereitstellen wird. Der DJB hat versichert, dass der digitale Judopass alle DSGVO Vorschriften erfüllen wird.
    • Vor einer initialen Datenübertragung werden wir alle Vereinsmitglieder datenschutzrechtlich angemessen aufklären. Für die Migration vom alten zum neuen Pass wird eine Einwilligung in die Datenübermittlung notwendig werden.
  2. Ab wann gilt der neue Pass?
    • Bereits ab dem 01.01.2024 soll der digitale Pass gelten - die Jahressichtmarken, die für Prüfungen, Wettkämpfe und weitere Veranstaltungen wird es 2024 bereits nur noch digital (bzw. übergangsweise als gedruckten QR-Code) geben. Alte Papierpässe werden ab 2024 nicht mehr erhältlich sein - ggf. werden noch einzelne Restbestände verteilt.
  3. Meine Kinder haben kein Smartphone/Tablet/Internet
    • Die App und die Browseranwendung bietet die Möglichkeit, dass mehrere Pässe auf einem Gerät verwaltet werden. Bei einer kurzen Präsentation seitens des DJB wurde gezeigt, dass sich so problemlos auf dem Gerät der Eltern die eigenen Kinder verwalten lassen können.
    • Besteht insgesamt kein Zugang zum Internet oder auf ein entsprechendes Gerät, lässt sich über den Verein ein ausgedruckter QR-Code beziehen, mit dem sich das Mitglied z.B. bei Prüfungen, Wettkämpfen oder anderen Veranstaltungen "ausweisen" kann.
  4. Was passiert mit dem alten Pass?
    • Der alte Pass ist zumindest in der Übergangsphase (nach aktuellem Stand bis Ende Juni 2024) weiterhin gültig. Allerdings gibt es 2024 bereits keine physische Jahressichtmarke mehr, wodurch mindestens ein gedruckter QR-Code mit einer "virtuellen Jahressichtmarke" beigelegt werden muss, um an Wettkämpfen teilnehmen zu können. Wir empfehlen darüber hinaus, den "Papierpass" noch einige Jahre aufzubewahren.
  5. Welche Funktionen hat der neue Pass?
    • Über die DokuMe-App wird es eine große Anzahl an Funktionen geben, die weit über die reinen Nachweise von Prüfungen und Wettkampferfolgen des aktuellen Papierpasses hinausgehen. Da wir selbst bisher nur einen kurzen Eindruck davon sammeln konnten und einige Funktionen noch in der Entwicklung waren, verzichten wir an dieser Stelle auf eine detaillierte Auflistung.
  6. Wann gibt es weitere Infos?
    • Anfang 2024 wird es wieder die Jahreshauptversammlung unseres Vereins geben. Der digitale Judopass wird vermutlich eines der größten Themen der Versammlung werden, da dieser das gesamte Vereinsleben beeinflussen wird. Spätestens auf dieser JHV wird es also weitere Infos geben.

Weitere Informationen direkt von der Quelle: https://www.judobund.de/digitaler-judopass/

Sobald wir mehr Details zum digitalen Judopass haben, werden wir es auf der Internetseite bekannt geben. Bei Fragen wendet euch bitte an Pascal oder Marcel. Bitte bedenkt, dass wir selbst von der sehr kurzfristigen Entscheidung des DJB überrascht wurden und aktuell kaum mehr Infos besitzen, als online verfügbar ist.

Beim Judo wurde am Sonntag, den 12. November in Herford die vierte und letzte Kreisliga für dieses Jahr durchgeführt. Neben der eigentlichen Kreiseinzelmeisterschaft gab es, wie bei den letzten Kreisligen, ein Anfänger-Randori für die Kinder, die kaum bis keine Kampferfahrung haben. Bei diesen zwei Veranstaltungen haben insgesamt 198 Sportler und Sportlerinnen aus unterschiedlichen Alters-/ und Gewichtsgruppen teilgenommen. Auch hier ist der Judo-Club Bad Oeynhausen mit 10 Kämpfer*innen angetreten. Des Weiteren stellte der Verein zwei Kampfrichteranwärter: Norbert Scheile und Pascal Veerkamp.

Trainer und Betreuer Marcel Miebach und Daniela Scheer waren mit ihren Kämpfer*innen sehr zufrieden. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben gekämpft Maxim Darscht, Semana Göske, Lara Lakowitz, Theo Lakowitz, Liam Schwarze, Dominik Hesterberg, Thore Tönsing, Timo Scheer, Floris Wilmsmeier und Merit Meier.

Zusätzlich zu dem eigentlichen Turnier gab es bei der Kreisliga noch eine Feierlichkeit.
Trainer Nobert Scheile wurde bei dieser Kreisliga den 4. Dan, für seine 42-Jährige Aktivität im Judo-Club Bad Oeynhausen wovon er 25 Jahre lang den Vorstand geleitet hat, verliehen. Des Weiteren betreut er seit mehr als 30 Jahren die komplette Kinder- und Jugendabteilung des Judo-Club Bad Oeynhausen. Dieses Engagement geht weit über das Training und die Turnierbetreuung hinaus, er plant und veranstaltet Vereinsfreizeitaktivitäten, bietet Judo-Schnupperkurse an Grundschulen an und bringt kleinen Kindern im Kindergartenalter den Judosport spielerisch näher. Außerdem hat er an einer Einrichtung für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung Judokurse angeboten und durchgeführt.

Am letzten Sonntag, den 05. November fand in Westerkappeln der 1. Westerkappelner Anfänger-Kyu-Cup statt. Dieser Cup wurde für alle Judokas ab der U18 ausgerichtet, die wenig bis noch gar keine Wettkampferfahrung haben. Das Turnier wurde aufgeteilt in die Altersgruppen U18, U35 und Ü35, welche zusätzlich nach Gewicht und nach Kyu-Grad aufgeteilt wurden. Insgesamt haben am Kyu-Cup 120 Judokas aus 41 Vereinen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, wovon 2 Kämpfer vom Judo-Club Bad Oeynhausen erfolgreich teilgenommen haben. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben Philipp Siemens (2. Platz) und Davit Hovhannisyan (1. Platz) gekämpft. Neben der eigentlichen Platzierung konnten die beiden sich noch den 1. Platz in der Vereinswertung für die U18 in der Gruppe A sichern.

Der Judo-Club Bad Oeynhausen war ein weiteres Mal in diesem Jahr außerhalb der Kampfmatte unterwegs. Dieses Mal ging es in den Herbstferien, anstatt mit einem Kanu auf dem Wasser, für eine siebentägige Vereinsfreizeit nach Calella in Spanien. Für die 12 Teilnehmer*innen begann die Freizeit am 03. Oktober mit einer gemeinsamen Zugfahrt zum Flughafen in Düsseldorf von dem aus, dann nach Barcelona geflogen wurde. Zu dem täglichen Programm am Vormittag gehörten Volleyball, Wikingerschach und Boccia. Ab Mittag stand der Rest des Tages für alle zur freien Verfügung, in der dann was zu Mittag gegessen, die Stadt erkunden oder die Zeit am Strand oder im Hotel am Pool genossen werden konnte. Abends wurde sich dann gemeinsam zu Essen im Hotel getroffen und anschließend wurde die restliche Zeit des Tages zum gemeinsamen Spielen oder nochmal, um durch die Stadt zu gehen genutzt. Am Samstag stand für alle ein Tagesausflug in die Stadt Girona an, dort konnten die Teilnehmer dann die Stadt in Kleingruppen für sich erkunden. Alle Teilnehmer hatten sehr viel Spaß und freuen sich schon auf die nächste Vereinsfreizeit. Organisiert und geplant wurde die gesamte Woche von Pascal Veerkamp.

Zuletzt fand in der Grundschule Dehme eine Projektwoche statt. Die Projektwoche handelte wie jedes Jahr über verschiedene Sportarten, wie auch z.B. Tischtennis oder Segelfliegen, die den Schülern nähergebracht werden konnten.

Unteranderem stellte der Judo-Club Bad Oeynhausen einen Projektkurs Judo vor. In diesem Nachmittagskurs haben 24 Schüler und Schülerinnen die Sportart Judo spielerisch kennen gelernt. Dabei lernen sie schon die ersten Würfe, Haltetechniken sowie Fallschulen. Geleitet wurde das Projekt von Trainer Norbert Scheile, der mit Judokas zu Gast bei Andreas Lemke, dem verantwortlichen Sportlehrer war.

Zu Beginn der Veranstaltung wurde Andreas Lemke mit seiner erste Gürtelprüfung zum 8. Kyu, die er vor den 24 Schüler*innen absolvieren durfte, überrascht. Dies diente nochmals als danke schön für die langjährige Zusammenarbeit mit ihm, welche seit über 16 Jahren besteht. Beide sind auch weiterhin der Ansicht, dass dieses noch eine lange Zeit weiter gehen soll. Zum Schluss durften sich dann die interessierten Schüler ein paar fortgeschrittene Würfe, welche man erlernt, wenn man eine längere Zeit beim Judo aktiv ist, anschauen.

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