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Am Samstag, den 06. Mai fand wieder eine Kreisliga in Herford statt. Diese war auf ein Kreisrandori, bei dem die Kinder, die noch nicht so lange beim Judo dabei sind, ihre ersten Kampferfahrungen sammeln können, und auf die Kreiseinzelmeisterschaft aufgeteilt. Auch hier ist wie bei den bisherigen Kreisligen, der Judo-Club Bad Oeynhausen mit 13 Kämpfern angetreten. Die Besonderheit bei dem Kreisrandori dieser Kreisliga, war dass die Judokas 2 Ippons als Wertung für einen Sieg benötigten, bei einem normalen Wettkampf ist der Ippon die höchst mögliche Wertung und bedeutet den Sieg für den Judoka.

Trainer und Betreuer Marcel Miebach und Daniela Scheer waren mit ihren Kämpfern sehr zufrieden. Für den Judo-Club Bad Oeynhausen haben gekämpft Lara Lakowitz, Lennard Reitmeier, Nora Meinsen, Timo Sheer, Emma Kellermeier, Semana Göske, Dominik Hesterberg, Floris Wilmsmeier, Maxim Darscht, Justin Schönemann, Magnus Krietemeyer und Julian Waldhauser. Es hat allen wieder Spaß gemacht.

Am Sonntag, den 23.04 fand nach dem erfolgreichen Weihnachtsturnier ein Judo-Frühjahrsturnier mit über dreißig Teilnehmern beim JCBO statt. Eingeladen waren alle Vereinsmitglieder sowie Vereinsmitglieder des TV Löhne Bahnhofs, aus denen auch viele Teilnehmer*innen gekommen sind.

Den Auftakt der Veranstaltung gab die Aikido-Abteilung unseres Vereins. In einer kurzen Präsentation konnten so alle Eltern und Judokas Eindrücke gewinnen, welche primären Unterschiede zwischen diesen zwei Sportarten bestehen und welche Gemeinsamkeiten andererseits vorhanden sind.

Nach der Präsentation startete das Judo-Randori mit unserem leichtesten Kämpfer. Der Gewinner blieb jeweils nach jedem Kampf stehen und hat anschließend direkt den nächsten Kampf beschritten, bis zu einer maximalen Gewinnanzahl von vier Siegen. Damit der Spaß nicht zu kurz kam, gab es für alle Teilnehmer*innen garantiert zwei Kampfrunden gegen unterschiedliche Gegner*innen.

Nach etwa zwei Stunden endeten die Kämpfe mit unseren "Schwergewichten" und es wurden Urkunden verteilt. Es hat allen viel Spaß gemacht und auch die Eltern und Verwandten hatten spaß beim mit fiebern und zuschauen.

Wir danken allen Beteiligten und Helfer*innen, sowie für die Sachspenden . Ohne diese Unterstützung, wären solche Aktionen im Verein nicht möglich!

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